In einigen Stadtteilen von Großstädten gehen nicht die Patienten zum Arzt, sondern der Arzt kommt zum Patienten. Obdachlose und Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen den Gang in eine Arztpraxis scheuen, werden vor Ort untersucht, behandelt und versorgt. Das sollte auch bei Hausärzten funktionieren. Schließlich ist es einfacher, mit dem Auto zu den Patienten zu fahren, als sie über weite Wege in die Arztpraxis zu schicken.
Arztauto, eingerichtet von Worksystem
Um alle Geräte, Medikamente und Hilfsmittel gut sortiert und sicher verpackt immer dabei zu haben, empfiehlt sich ein Besuch der Website https://www.worksystem.com/de/fahrzeugeinrichtungen. https://www.worksystem.com/de/fahrzeugeinrichtungen hat die richtigen Systeme, damit man alles ordentlich in Regalen, Schubladen und Rückhaltesystemen verstauen kann. Auf https://www.worksystem.com/de/fahrzeugeinrichtungen kann man auch eine zusätzliche Stromversorgung bestellen, damit man das Auto besser ausleuchten und weitere Stromabnehmer bedienen kann.
Mobile hausärztliche Versorgung
So können bestimmte Untersuchungen und Behandlungen mobil genauso gut durchgeführt werden wie in einer stationären Praxis. Die Einrichtungen von https://www.worksystem.com/de/fahrzeugeinrichtungen ermöglichen es, jedes Auto ab Van-Größe mit der notwendigen Ausrüstung für eine mobile ärztliche Praxis zu versehen.
Ein mobiler Arzt erspart sich die Kosten für eine stationäre Praxis. Eine Arzthelferin sollte ihm zur Seite stehen und eine zweite Person als Aushilfskraft sollte er in Reserve haben. Ein mobiler Arzt ist viel unterwegs und trifft überwiegend auf dankbare Patienten, denen er den Weg abgenommen hat, was insbesondere Patienten in einem kritischen Gesundheitszustand zu schätzen wissen.